
ganz dicht nebeneinander liegen beide in aubagne. der ort, am rand von marseille gelegen, beherbergt nicht nur ein

weil sauseschritt jene (vielen mit recht suspekte) affinität zu militär und krieg hat, musste den österlichen frieden natürlich ein besuch im

[andere bilder von aubagne ...]
en 1947 l'architect le corbusier est spécialement chargé par le ministre de la reconstruction d'edifier un immeuble locatif á marseille, sur un terrain appartenant à la ville. la construction est echevée en 1952. cet immeuble imposant (160 m de long, 25 m de large et 56 m de haut), en betón brut et posé sur d'enormes pilotis, ne néglige pas les aspects visuels (loggias, toit-terrasse, coleours).

unweit des fussballstadiums von marseille kann der/die architekturinteressierte




es handelt sich bei letzterer nicht etwa um eine schauwohnung, sondern um eine tatsächlich genutzte einheit. an dieser stelle sei der jungen studentin aus barcelona gedankt, die uns im trestaurant angesprochen hat, um mitgefährt/innen für den wohnungsbesuch zu suchen. mit strahlenden augen stand sie da, in der unvergleichlich hispanolischen unkompliziertheit und sprach mit leuchtenden augen von dem und bevorstehenden architektonischen leckerbissen. und tatsächlich: wir läuteten an jener tür, wurden von einer umreissend gut aussehenden älteren dame begrüsst, die uns gegen ein kleines entgelt in verständlichem französisch die architektonischen leckerbissen ihrer wohnung enthüllte. es war dies einer der seltenen highlights, die nur dem individualtouristen offenstehen: spontan, unvorhergesehen und von allergrösstem erlebnischarakter. das ist das wahre reisen, denkt sauseschritt, dank senora, madame und dem informanten, der uns die wohnungsnummer offenbarte und welcher an dieser stelle natürlich nicht genannt werden soll.

und wie immer, andere fotos [hier ....]

genf geht ja der ruf voraus, zu den langweiligsten städten europas zu gehören. sauseschritt indes findet das gar nicht. immerhin hatte er nicht nur gelegenheit, chinesen aller politischer coleur und kultur zu treffen. die sturheit und geistige unbeweglichkeit der






spaceship? nein, im gegenteil: fast wie die fahrt zum mittelpunkt der erde. wir sind irgendwo knapp unterhalb der bastille, die umgebenden mauern mehr als 170 jahre alt. irgendeiner der grössenwahnsinnigen präsidenten der 5. republik wollte hier eine nette stadtautobahn entlangführen, ist aber mit seinen plänen gescheitert. manchmal (aber immer seltener) ist auf die gute alte ratio eben doch verlass. heute ist der kanal st. martin dort, wo er an die oberfläche tritt, ein charmantes naherholungsgebiet mit allen tourismusaffinen versatzstücken:









les blogs de quartier ont le vent en poupe. faciles d´accès, ces communautés virtuelles peuvent informer, dénoncer ou s´engager, plongée dans la blogosphère parisienne à la recontre des citoyens-citadins-internautes.
sauseschritt hat ja schon einmal auf das stadtmagazin für den politikfremden bobo hingewiesen. nunmehr ist die titelgeschichte von zurb@an den blogger/inne/n im quarter gewidmet. denn laut den selbsternannten trendscouts sollen die nachbarschaftsblogs ganz im trend liegen: also auf in das


