(...) Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in der U-Bahn. Sie tragen ihr Montag-Morgen-Gesicht und vertrauen darauf, dass alle anderen es Ihnen gleichtun und sich leeren Blickes auf innere Gefühlslandschaften konzentrieren. Plötzlich spüren Sie ein leises Kribbeln, als würden Sie beobachtet. Sie erwachen aus ihrer Starre und sehen sich um: Das sitzt dieser Kerl gegenüber und ZEICHNET Sie! Aber das ist doch (...)