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gemischte gefühle mit heutigem tag:

gut: alle lanchile tickets sind vorreserviert: santiago - temuco, pto. montt - pta. arenas, pta. arenas -santiago.
schlecht: das reservierungsproblem mit navimag (Fähre) läuft und läuft nicht, auch nicht über den pariser umweg.

also erst mal sehen, was unmittelbar vor meiner abreise dort gelaufen ist. über einen verwandten bereich finde ich eine apa meldung:

Verstärkte Kulturkooperation Österreich-Slowenien Wien/Laibach (APA)
Österreich und Slowenien haben am Wochenende bei einem Besuch von Kunststaatssekretär Morak bei seiner Slowenischen Amtskollegin Andrea Rihter eine verstärkte Kulturkooperation vereinbart. So soll es einen vermehrten Austausch von Kuratoren sowie eine Präsentation junger slowenischer Architektur in Österreich geben, teilte das Büro Moraks am Sonntag mit.
Außerdem sei eine engere Zusammenarbeit der jeweiligen Cultural Contact Points vereinbart worden, damit Slowenien noch stärker von den EU-Programmen profitieren könne. "Wir sind an einer gleichberechtigten Partnerschaft interessiert. Slowenien wird einen essentiellen Beitrag zur EU leisten", so Morak im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Beitritt des Nachbarlandes zur EU.
APA 10:50 5.10.2003

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Wo befindet sich Europa? blogtrennerLichter geht dieser Frage nach und sucht an den Grenzen der alten und bald schon neuen EU. Im konkreten Fall ist es die deutsch - polnische Grenze, an der Geschichten in einer fast unerträglichen Banalität passieren. "Es ist ein guter Tag, ich fühle es", sagt einer der Protagonist/innen und täuscht sich wie so oft. Es kommt schlimmer, als es schon gestern war.
Grenzgeschichten werden erzählt, die nur bedingt mit geographischen Grenzen zu tun haben. Die Grenzen sind mitten unter uns. Der Kontinent zerfranst nicht nur an seinen Rändern sondern auch in seinem Kern. Es ist nicht die Frage nach persönlicher Schuld oder Verantwortung, die gestellt wird, sondern jene nach den Ursachen und Wirkungen struktureller Gewalt.
Am Morgen nach dem Kinobesuch (das ist 31. august) lese ich, dass sich Andreas KOHL für eine Zuwanderung von Familien mit Kindern ausspricht, um den Generationenvertrag in Oesterreich weiterhin garantieren zu können.

 

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