(...) And last but not least, the government’s decision to freeze prices, which has been called the legacy of Soviet past by quite a number of economists, appears to be in line with the global trend. Let alone Bangladesh, Venezuela, Egypt, Jordan, China and Morocco, even Japan’s biggest Aeon chain store froze the prices for 100 items, including the bread, till this year end (...)
For a comprehensive overview on the current world food crises and its implications for countries in transition, see also the german online magazine telepolis (GERM):
(...) Während die Vorräte an Grundnahrungsmitteln auf einem [extern] 25jährigen Tiefstand sind, kann die diesjährige Ernte nach der FAO gerade den Verbrauch decken. In [extern] 26 Ländern ist mit einer Lebensmittelknappheit zu rechnen, so dass Hilfe von außen notwendig ist. Grund dafür sind lange Dürren bzw. Überschwemmungen, aber auch Konflikte. Betroffen sind vor allem afrikanische Länder (21), aber auch Nordkorea, Indonesien, Nepal, Afghanistan und der Irak. "Lebensmittelunsicherheit" stellt die FAO in Teilen von Bangladesch, Pakistan, Sri Lanka und Timor fest, aber auch in Moldavien und Tschetschenien. In Lateinamerika trifft es Länder, die unter Hurrikans wie Nicaragua, Jamaica oder die Dominikanische Republik gelitten haben (...)