un, deux, trois ....
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geschichten über die und in der metro gehören zu jedem paris-blog, das auf sich hält. f. und r. aus wien haben sauseschritt unter anderen auch dieses buch mitgebracht, dass die perfekte lektüre die tägliche fahrt ins büro darstellt. nicht immer überzeugend, doch fast immer interessant! eingezwängt zwischen autistischen körpern, kunstlichtüberflutet und leicht benommen vom gestrigen weinkonsum erfahre ich so mehr über die schwierigkeiten der metroplanung ende 1900, die helden des freien frankreich und die militärische verteidigung von paris durch französische taxifahrer. anekdoten sind immer gut, denkt sauseschritt, denn den nächsten gästen soll ja wieder interessantes geboten werden. und diese kommen schon nächsten monat!
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