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un, deux, trois ....

 

davon ist sauseschritt zutiefst überzeugt, wenn die remote_a ewig junge dame ihn so liebenswürdig mit ihren geheimtips versorgt. ganz im sinne einer creative commons lizenz seien künftige parisbesucher/innen auch eingeladen, sich mit (wahrscheinlicher aber ohne) sauseschritt auf entdeckungsreise zu begeben. das aber nur, wenn nicht vorher beim drehen der appetit vergeht.
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mehr von diesen remote_a eigenartigen dingern auch hier!
originalzitat der ewig jungen dame (nur die remote_a links sind von sauseschritt):
Mein Geburtstagslokal: remote_a Petit Restaurant au Luxembourg, Ecke Rue Fleurus,
Rue d’Assas (oder Rue Madame?), jedenfalls leicht zu finden beim Ausgang
Jardin du Luxembourg Rue Fleurus einfach geradeaus vor, an einer Ecke.
Es ist für meine Begriffe der Inbegriff des Pariser Bistros. Sehr netter
Wirt (älterer Herr) der zwischen den Tischen eifrig herumschwirrt. Das
Essen war super. Etwas seltsame Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12 bis
14 h und 19 bis 21 h. Tel.: 0033 1 454 89 022.
Bitte noch einmal die dringende Aufforderung, wenn noch nicht getan, sich
ins Cafe remote_a Chez Jeannett zu begeben: 47,Rue Faubourg St.Denis vis a vis
Passage Brady die ebenfalls ein Erlebnis ist als auch der ganze Faubourg
St.Denis in seiner Entwicklung von Norden nach Süden beginnend mit
Asia-Arabia-Afrika (Menüs um 4,90), weitergehend über Textil-Großhandel
gepaart mit Strich und dann übergehend in „foine“ Gegend mit Edelpassagen.
(Chez Jeannette glaube ich, leider Sonntag nicht geöffnet - ... da auch
ein „working class – Café“).
Letztes Mal gern gemocht habe ich auch remote_a Le petit Marcel 65, rue
Rambuteau. Zwar in einer Gegend wo ständig tausende von Menschen und
Touristen unterwegs sind. Trotzdem ganz schön authentisches, ganz schön
schönes Bistro. (Aber Achtung die „Ellbogendichte“ beim Sitzen und Essen
ist SEHR hoch!). Tel.: 0033 1 488 71 020.
Dieses Mal entdeckt: „Chez Chaland“ remote_a Canal St. Martin, Ecke Passage
Delessert. Vielleicht günstig zur Stärkung nach dem nächsten Kaufrausch
bei Antoine et Lili. Von dort noch ca 10 Minuten stadtauswärts.
Sehr nettes kleines Restaurant mit himmlischem Essen.
Die „sehr junge Dame“ liebt das Café remote_a Le loir dans la Théière in der rue
des Rosiers. Nett eingerichtet, nette Menschen, gutes Essen.

um nach ein paar gläsern calvados wirklich drastisch zu werden, jene beiden fragen, die sauseschritt klammheimlich schon immer bewegt haben:
(1) warum kommentieren blogger/innen immer so gerne irgendwelche private schaaaasgeschichten (wie etwa das rülpsen eines babies, die letzte weihnachtsdekoration, das gute rezept, die ach sooooo traurige liebesgeschichte) und nicht die wichtigen dinge in dieser welt?
(2) wo ist die wahrheit, freund/inn/en und das bemühen darum?
meingott, manchmal seid ihr kommentator/inn/en wirklich zum kotzen.
*rülps* (aber das nun wirklich sehr privat), euer
sauseschritt (wer sonst, ihr flaschen!)
irgendwo am canal st. martin

<a french force of 150 tirailleurs set out from brazzaville under major jean-baptiste marchand with orders to secure the area around fashoda as a french protectorate. after an epic 14-month trek across the heart of africa they arrived on 10 July 1882. on 18 september, a powerful flotilla of british gunboats arrived at the isolated fort, led by lord kitchener. as the commander of the anglo-egyptian army that had just defeated the forces of the mahdi at the battle of omdurman, he was in the process of reconquering the sudan in the name of the egyptian khedive. both sides were polite but insisted on their right to fashoda. news of the meeting was relayed to paris and london, where it inflamed the imperial pride of both nations. widespread popular outrage followed, each side accusing the other of naked expansionism and aggression. the crisis continued throughout september and october, and both nations began to mobilise their fleets in preparation for war.
this is what the remote_a english wikipedia has to offer amongst other facts on this long march of commandant marchand. i found it impressing, that the monument wants to convince us that french white soldiers served their black combattants.

marchand
nein, der remote_a wochenendspaziergang auf den spuren der kolonialausstellung von 1931 in vincennes ist noch nicht vorbei. vom porte dorée führte er über das schon beschriebene palais zum zoologischen garten, den lac dausmenil, zum buddhistischen zentrum und schliesslich an die seite von commandant marchant, der mit seinen mannen aufstellung gegenüber dem palais genommen hat. remote_a wieder auf flickr zu sehen.

statistics_un1geschlechterspezifische daten fehlen in einem großen teil der weltweiten bevölkerungserhebungen. so werden viele ökonomische, gesundheits- und ausbildungsentscheidungen getroffen, ohne zu wissen, wie viele mädchen und jungen geboren werden, wie viele von ihnen arbeiten oder sterben, so ein un-bericht, der vergangene Woche veröffentlicht wurde. berichtet heute remote_a die standard. der bericht findet sich remote_a auch als download. offiziell von der uno heisst es dazu:


this report uniquely focuses on this issue of national reporting of sex disaggregated statistics in such areas as demographics, health, education, work, violence against women, poverty, human rights and decision-making. this is the fourth world’s women report since 1991. the previous three focused on statistical trends in the situation of women. five years ago, the world’s women report emphasized that there was a lack of sex disaggregated data and that the improvement of national statistical capacity – the ability to provide timely and reliable statistics – are essential for improving gender statistics./>


DSCN5599
hat jenes gebäude einst geheissen, das 1931 für die remote_a kolonialausstellung in vincennes gebaut worden war, und bezeichnete damit das, was es war. kolonialminister paul reynaud hatte es anlässlich der eröffnung im mai 1931 bennannt, indem er meinte, dass die wichtigste aufgabe der ausstellung sei, frankreich das bewusstsein über seine herrschaft zu geben. später dann, als man mit kolonialherrschaft nicht mehr so reüssieren konnte, in musée national des arts d'afrique et d'oceanie umbenannt, beherbergte es weiterhin die sammlungen aus der alten zeit. heute steht das gebäude leer: wer seine sammlungen besuchen will, muss sich schon noch ein wenig geduld haben. denn morgen, ja morgen ist alles remote_a ganz anders! wie war das mit frankreichs herrschaft?
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als sauseschritt das gebäude auf seiner spurensuche nach den resten der kolonialausstellung von 1931 betritt, umfängt ihn dunkelheit und vergessen. unten , im keller des gebäaudes, das sich nunmehr remote_a palais de la porte dorée nennt, ein aquarium, das an den charm des haus des meeres (wien) in den frühen achtziger jahren erinnert. ansonsten: überall absperrungen und selbst die tür zur toilette ist versperrt. einige wenige fundstücke gibt es noch, die sauseschritt mit remote_a einiger akribie auf flickr dokumentiert hat.
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