(...) Ob sie woanders leben könnten, wie einige der türkischen Designer aus erster Generation, die inzwischen in New York oder Mailand ansässig sind? "Wir finden schon viel Inspiration auf der Straße, unterwegs zwischen London, New York oder Istanbul. Oder einfach, indem wir Menschen beobachten. Aber wir könnten die Verbindung zu unserer Stadt niemals wirklich aufgeben", lautet die Antwort. Natürlich haben die beiden auch die Arbeit westlicher Designer im Auge: "Patricia Urquiola, Jurgen Bey oder Jasper Morrison finden wir sehr gut. Und ganz besonders Ingo Maurer. - I love him", schwärmt Özdemir, die inzwischen selbst Anfragen aus der ganzen Welt erhält, vor allem aus Frankreich, England, Deutschland und den USA. So bleibt die Vereinnahmung durch das Getriebe des internationalen Designbusiness auch die einzige Befürchtung, dass dem stärksten Gefährt der türkischen Designszene irgendwann der Treibstoff ausgeht und es auf dem Pannenstreifen landet (...)
Um 15.00 Uhr beginnt eine große Publikumsveranstaltung bei freiem Eintritt. Lynch wird über das Thema "Film, Kreativität und Meditation" sprechen und dann Fragen des Publikums beantworten (...)
berichtet der orf. adresscomptoir hat da so seine zweifel , aber trotzdem: einfach hinschauen, ihr wiener/innen, wenn euch der meister ruft.
hier gibt es noch eine kleine nachlese zum happening.
(...) Communal services in Moscow thrive on the use of cheap labor of illegal immigrants colloquially known as Gastarbeiters. According to calculations offered in Izvestia, street sweepers from Tajikistan alone "earn" upper echelons of Moscow communal services nearly 300 million rubles every month. Throughout all of Moscow, employment of immigrants earns communal services 78 billion rubles annually (...)
plus a lot of international reactions which may have forced mr. saakashvili to announce early elections.