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rizbut when it comes to economics, transportation and planning, thinking purely in terms of urban centers and peripheries is often too limiting. even state or nation level has limits, as financial and vehicular flows very often cross the quaint borders assigned decades or centuries ago. as a result, a growing number of urban analysts are starting to look at a new level: the megalopolis, starts a post on transmegapolitan trends on remote_a worldchanging.

während also politiker aller coleur national stimmung gegen das subsidiaritätssystem der eu machen, um sich im selben atemzug als europapolitiker feiern zu lassen; während grenzen dicht gemacht werden und im asylrecht die menschenrechte immer mehr verletzt werden, weist die wirtschaft wie so oft in eine völlig andere richtung. wer die oben zitierte landkarte genauer betrachtet, sieht, dass u.a. die region münchen - wien - ljubljana - zagreb - belgrad - budapest - bratislava - krakau sich zu einer globalen zone integriert, die in zukunft ökonomisch, infrastrukturell und sozial bei weitem mehr bedeutung erlangen wird, als die nationalstaatlichkeit österreichs. das entspricht schlicht und ergreifend dem globalen trend und nicht der befindlichkeit einer selbstvergessenen politikergeneration. eben hier könnte man aktive zukunftspolitik betreiben: aber das wagt selbst der mächtige fiaker aus wien nur leise vor sich hinzuflüstern. die wahrheit ist den menschen wohl nicht zumutbar.
 

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