viele details: seltsame türschlösser, kaputte und erneuerte regenrinnen (im winter durch das sich dehnende eis gesprengt), alte strassenschilder und das träge fliessende wasser der moika. knarrende aufzüge, die ängstlich durch düstere haustore betreten werden. natalia, galina, roman und jurij, aber auch die künstler/innenkommune. privatautos, die man anstatt der offiziellen taxis anhält. schliesslich ihr ehemaliges büro an der universität: seit letztem winter sind die fugen der fensterflügel mit klebeband abgedichtet. niemand hat sie entfernt, jetzt im oktober wäre dies bereits unsinnig.
spaziergang im viertel
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