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what do you think about using gender sensitive language and symbols in public areas? and should this affect also traffic signs? the discussion in austria is not the way it should be: especially with respect to an overall view on this issue.

vzinnen der plan, in wien "geschlechtsneutrale" verkehrsschilder aufzustellen, stößt auf unverständnis
remote_a titelt ein frau gerhard bitzan in der presse von heute und findet sich dabei in bester (weiblicher) gesellschaft, nämlich in jener des herren verkehrsministerin, wie die remote_a news networld berichtet. lassen wir doch einfach die schilder sprechen: verkehr ist (bis auf eine ausnahme) männerlos, möchte sauseschritt meinen.
oder ist das ganze andersrum? was haben männer mit frauen politisch zu tun? wer möchte, kann sich gerne informieren: bei der remote_a eu, in remote_a österreich oder in remote_a in wien. und das niveau der gesamten diskussion ein wenig zu heben versuchen. 53_09ak

punktum!

moncay wrote on 2004.07.15, 16:31:
diskussionsnachtrag:
remote_a vielleicht so? 
ute antwortete am 2004.07.16, 16:36:
Bei dem Mann mit dem Kind an der Hand
denke ich immer gleich an pädophile Kindesentführer. In CZ, SK und SLO hat das Mädel Zöpfchen.

In Deutschland gab es angeblich früher auch einen Mann mit Mädchen, der dann durch Frau mit Mädchen abgelöst wurde.

Das Binnen-I verursacht bei mir Ausschlag.

Gleichberechtigung ist für mich was anderes als geschlechtsneutrale Schilder. Die Energien kann man ruhig in größere Problemfelder investieren. 
 

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