am nächsten tag, in einer versteckten ecke des sogenannten silvesterpfades einige wenige schilder von nachbar(in!) in not, mit denen der arbeiter samariter bund und angehöriger anderer organisationen um spenden für die katastrophen geworben haben. wie immer soll die spendenfreudigkeit der wiener/innen gross gewesen sein, auch inmitten des diesjährigen innenstadtrummels. obwohl, ein wenig störend mögen die stummen zeug/innen des schreckens wohl manchem schon erschienen sein. sekt, das neue jahr, lustiges gekreische und elend allerorten, wie geht das wohl zusammen? in wien offenbar sehr gut!
hier einige wenige eindrücke vom vielleicht widersprüchlichsten silvesterrummel der letzten jahre:
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