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kosovo

schild
sodazitron is now regularely blogging from kosovo. sauseschritt does enjoy and warmly recommends to visit her kosovo section. the ones who cannot get enough of it may also visit the flickr tag. it reflects, as expected, the past war and current political crisis.

western troops, policemen, and civilians are largely to blame for the rapid growth of the sex slavery industry in kosovo over the past five years, a mushrooming trade in which hundreds of women, many of them under-age girls, are tortured, raped, abused and then criminalised, amnesty international said yesterday, remote_a reports the guardian.

und beschreibt damit ein phänomen, das immer wieder mit der stationierung von militär in krisengebieten verknüpft scheint. tatsächlich ein männerproblem! amnesty international wies gestern darauf hin ...

Es ist März. Ein Monat, in dem im Kosovo alles passieren kann, wie die Geschichte wieder einmal zeigt. Dort kann ein Hund einen Krieg auslösen.
Diesen Hund haben wohl einige Serben auf vier albanische Kinder gehetzt. Drei von ihnen sprangen aus Angst in den Fluss, der die Stadt Mitrovica – ein Belfast des Balkans – teilt, und ertranken. Das vierte, überlebende Kind berichtete seinen Eltern von dem Vorfall, diese den Nachbarn, die Nachbarn ihren Nachbarn, und schließlich alarmierten die kosovarischen Medien die Öffentlichkeit.

so beginnt der artikel von beque cufaj im heutigen remote_a tagesspiegel. und er schliesst mit einer beobachtung, der sauseschritt nichts hinzuzufügen hat:
Alle zwei, drei Monate besucht Erweiterungskommissar Günther Verheugen Ankara, aber in unseren Hauptstädten, in Belgrad, Prishtina, Podgorica, Skopje, Sarajewo oder Tirana hat er sich bisher noch nicht blicken lassen. Der Balkan, vor allem Kosovo, das Gebiet mit der stärksten Armut auf dem alten Kontinent, braucht Europa. Er braucht das Gefühl, dazuzugehören und ernst genommen zu werden.

so im dossier der remote_a frankfurter rundschau zu lesen. wie immer ein wenig besser als in den österreichischen gazetten. der titel allerdings so alt wie der konflikt selbst.

Unruhen im Kosovo - Nato verstärkt Truppen
18. März 2004 Die Nato schickt zusätzliche Soldaten in den Kosovo, um nach den schweren Ausschreitungen zwischen Serben und Albanern einen weiteren Ausbrch der Gewalt zu verhindern. Eine Einheit von 100 bis 150 amerikanischen Soldaten sei bereits auf dem Weg, zwei weitere in Bereitschaft, teilte ein Nato-Sprecher in Brüssel mit. Die Truppen werden von Bosnien in den Kosovo verlegt.

aus der remote_a faz

 

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