auch wenn der tod im zentrum der kriegslogik stand, blieb er auf den privatphotos der soldaten zumeist ausgeblendet. wenn tote aufgenommen wurden, dann handelte es sich zumeist um kriegsgegner, nur selten wurden tote kameraden fotografiert. (ausstellungstext)
leider ist morgen der letzte ausstellungstag, der ausgezeichnete katalog tröstet aber darüber hinweg und ist auch weiterhin im museum um € 25.- erhältlich.
wen das thema wien und arbeitsmigration interessiert, der ist, so scheint es, auch bei der nächsten ausstellung im haus am karlsplatz gut aufgehoben: gastarbajteri - 40 jahre arbeitsmigration ( veranstaltungshinweise als pdf file)